Die neue Rama ist vegan, was mir sehr gut gefällt. Zudem ist sie 100 Prozent pflanzlich und besteht aus natürlichen Zutaten. Auch aus dem Kühlschrank ist sie cremig und frisch und läßt sich gut auf dem Brot verstreichen. Zum Kochen und Backen ist sie bestens geeignet, wie ich erfreut feststellen konnt.
Fazit: ****4 Sterne für dieses tolle Produkt. Ein kleines Minus gibt es von mir für das verarbeitete Palmöl, dass muss heute nicht mehr sein, aus Umweltaspekten, wie ich finde.
Yoga mit KAJA
Grins :-), jeder kennt wohl die witzige Radiowerbung, in der ein Mann verzweifelt versucht, die Yoga Lehrerin seiner Frau per Radio zu kontaktieren…. … „vor 12 Stunden ist meine Frau vom betenden Hund in den einbeinigen Kranich gewechselt. Dabei ging irgendwas schief. Zumindest sehe ich ihren Kopf nicht mehr“…Mein Mann ist schon sehr gespannt, ob er demnächst auch so einen Hilferuf für mich absondern muss. Aber ich konnte ihn beruhigen, denn es ist es ein weit verbreitetes Vorurteil – aber beim Yoga geht es nicht darum sich zu verrenken, mit der Nasenspitze die Knie zu berühren oder auf den Händen zu schweben, dass könnte ich auch gar nicht. Ich bin zwar etwas gelenkig, aber nicht so sportlich. Mit Konsumgöttinnen und KAJA YOGA geht es nun schon in die zweite Woche. Die neue Session beginnt mit einer kleinen Meditation. Anschließend gibt es spielerische Flows und ganz neue Varianten, mit grundlegenden Asanas. Als Asanas werden übrigens ruhende Körperstellungen im Yoga (besonders im Hatha Yoga) bezeichnet. Diese nutzt man, um die eigene Kreativität in Fluss zu bringen. Der Fokus liegt auf den Übergängen. Ich habe meine Yogamatte, einen kleinen Gymnastikball, ein Fitnessband sowie eine Hula-Reifen zur Hilfe genommen. Vielleicht wird ja mein HOOP-YOGA ein neuer Trend. Wer weiss?
probierfreudig 